111 research outputs found

    Development Through Electronic Networks: Information and Communication Technologies in Africa

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    Developing countries and modern information and communication technologies (ICTs): How do they go together? This often-discussed, but rarely examined in detail topic is dealt with in this book, primarily on the basis of sub-Saharan Africa, a world region with considerable obstacles to development. The focus is on internet use, which is particularly prerequisite-rich. In fact, the hurdles for a development-promoting use of modern ICTs and especially the internet are still very high there. The results of the study, which is rich in material and for which research was also carried out on site, not only point to the potential of ICT for development, but also show that internet use in sub-Saharan Africa is already diverse and is currently developing dynamically. There are considerable opportunities and needs for an expansion of the information society in this region of the world, not only with regard to the fields that are the focus of the study (democratisation, economy, education and research). Proposals on how to react to this politically and promote development through networking form another focus of the volume

    OTA-Studie: Making Government Work: Electronic Delivery of Federal Services

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    Innovationsbedingungen des E-Commerce – die technischen Kommunikationsinfrastrukturen für den elektronischen Handel

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    Electronic petitioning and modernization of petitioning systems in Europe

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    With the pilot project "Public Petitions", which started in September 2005, the German Bundestag included the internet in the petition procedure and thus achieved greater transparency of the petition process. Since then, petitions can be submitted electronically, signed on the internet and discussed. The Office of Technology Assessment at the German Bundestag (TAB) has accompanied this process scientifically and asked about the yields and consequences of the pilot project. Were more petitions submitted? Who participated in the electronic petitions? How were the petitions discussed in the online forums and how were the results of the discussions introduced into the political process of deliberation on petitions? This study provides answers to these and other questions for the first time on the basis of a comprehensive empirical study. The analyses of the pilot project of the German Bundestag are placed in the context of the development of petitioning and e-democracy as a whole. Case studies on the introduction of electronic petition systems in the Scottish Parliament, the British Prime Minister, South Korea, Australia (Queensland) and Norway complete the picture. This book is based on TAB report Nr. 146 "Elektronisches Petitionswesen und Modernisierung des Petitionswesens in Europa. Endbericht zum TA-Projekt"

    Multimedia - Mythen, Chancen und Herausforderungen. Abschlußbericht zur Vorstudie

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    Studie zu dem durch das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag durchgeführten Projekt "Multimedia - Mythen, Chancen und Herausforderungen": Stand der Technik und deren Einsatzmöglichkeiten, Multimedia in geschäftlichen Anwendungen, im Privathaushalt und im öffentlichen Bereich, Lernen mit Multimedia, neue Mediensprache, Computerisierung des Hörfunks, Schlußfolgerungen und Vorschläge

    Breitbandversorgung, Medienkonvergenz, Leitmedien. Strukturwandel der Massenmedien und Herausforderungen für die Medienpolitik

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    Die Tageszeitung auf einem E-Book-Reader lesen, mit dem Smartphone fernsehen, über das Internet Radio hören und am Fernseher im Internet surfen - die etablierten Medien scheinen zunehmend ihre Kontur zu verlieren. Der Strukturwandel mündet in Medienkonvergenz, und damit ist auch die Frage angesprochen, ob traditionelle Leitmedien ihren Stellenwert einbüßen, selbst wenn Presse, Hörfunk und Fernsehen offenbar wichtige Knotenpunkte der medial vernetzten Gesellschaft bleiben. Diese Entwicklungen werfen neue medienpolitische Fragen auf und stellen den Gesetzgeber vor die Herausforderung, mit konvergenten Medienangeboten Schritt zu halten und die Regulierung anzupassen. Ziel der Medien- und Netzpolitik ist es dabei, Barrieren für Medieninnovationen abzubauen und zugleich die normativen Aspekte einer demokratischen Medienpolitik nicht aus den Augen zu verlieren. Dieses Buch greift zentrale Fragestellungen des langfristigen Medienwandels auf und benennt Handlungsoptionen. Als wichtige Pokitikfelder identifizieren die Autoren den Ausbau der Breitbandnetze, die Netz- und Plattformneutralität, die Gewährleistung von Anbieter- und Meinungsvielfalt sowie die Transparenz im Internet. Die Publikation basiert auf TAB-Arbeitsbericht Nr. 149 »Gesetzliche Regelungen für den Zugang zur Informationsgesellschaft«

    Post ohne Briefträger : Sinkende Briefmengen und elektronische Postdienste als Herausforderungen für die Politik

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    Das Briefaufkommen hat in den letzten Jahren deutlich abgenommen. Gelegentlich wird schon die Befürchtung laut, dass die traditionsreiche Briefkultur bedroht sei, vor allem aber, dass bei Fortsetzung dieses Trends der Postuniversaldienst, der eine flächendeckende, allen Bürgern in gleicher Qualität zustehende Postdienstleistung garantiert, eines Tages in Frage stehen könnte. Vor diesem Hintergrund geht diese Studie der kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung sowie den unterschiedlichen Funktionen der Briefpost nach. Die Autoren untersuchen, inwieweit das Internet die Substitution von Briefen ermöglicht, und analysieren die Entwicklung des Briefaufkommens nach Regionen und Staaten sowie Absender- und Empfängergruppen. Für Deutschland halten sie bis 2020 eine Abnahme der Briefmenge zwischen 13 und 29 Prozent für wahrscheinlich. Kurzfristig ist also nicht mit einem drastischen Einbruch zu rechnen, so dass Zeit bleibt, notwendige Anpassungen zu beraten. Politische Handlungsoptionen eröffnen sich einerseits innerhalb des bestehenden europäischen Rechtsrahmens, andererseits sind aber auch gänzlich neue Regulierungsmodelle zu erörtern, die physische, elektronische sowie hybride Mitteilungsformen integrieren

    Entwicklung durch Vernetzung. Informations- und Kommunikationstechnologien in Afrika

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    Entwicklungsländer und moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT): Wie geht das zusammen? Dieses oft diskutierte, aber selten detailliert untersuchte Thema wird in diesem Buch vor allem anhand Afrikas südlich der Sahara behandelt, einer Weltregion mit erheblichen Entwicklungshemmnissen. Im Fokus steht dabei die besonders voraussetzungsreiche Internetnutzung. Tatsächlich sind die Hürden für einen entwicklungsförderlichen Einsatz moderner IKT und speziell des Internets dort weiterhin sehr hoch. Die Ergebnisse der materialreichen Studie, für die auch Forschungen vor Ort durchgeführt wurden, verweisen indes nicht bloß auf Potenziale der IKT für Entwicklung, sondern sie zeigen auch, dass sich die Internetnutzung in Subsahara-Afrika bereits vielfältig darstellt und derzeit dynamisch entwickelt. Nicht nur mit Blick auf die schwerpunktmäßig untersuchten Felder (Demokratisierung, Wirtschaft, Bildung und Forschung) bestehen erhebliche Chancen und Bedarfe für einen Ausbau der Informationsgesellschaft in dieser Weltregion. Vorschläge, wie darauf politisch reagiert und Entwicklung durch Vernetzung gefördert werden kann, bilden einen weiteren Schwerpunkt des Bandes
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